Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke
Roman. Alle Toten fliegen hoch, Teil 3
von Joachim Meyerhoff
Softcover
13.40 €
inkl. USt.
gebundener Verkaufspreis
Titel lieferbar
ISBN: 978-3-462-05034-9
Verlag: Kiepenheuer & Witsch (Hauptverlag)
Veröffentlicht: 09.03.2017
Auflage: 21. Auflage
Seiten: 352 Seiten
Höhe: 19.00 cm
Breite: 12.00 cm
Gewicht: 261.00 gr
Sprache: Deutsch
Autorenporträt
Rezension
  • » Ach, diese Lücke ... ist nicht weniger intensiv und riskant als Joachim Meyerhoffs Bühnenpräsenz.«
  • »Voller Witz, genauer Beobachtungen und Selbstironie.«
  • »Es ist Meyerhoffs wohl größte Gabe, individuelle Erinnerungen zu allgemein zugänglicher Entwicklungsprosa zu veredeln, zum freud- und leidvoll zusammengefügten Mosaik aus Bruchstücken der eigenen Geschichte.«
  • »Das liest sich so amüsant, wie man es von Meyerhoff kennt.«
  • »Wer Meyerhoffs saukomische Lebensgeschichte noch nicht kennt, greife zu, aber Vorsicht: Suchtgefahr.«
  • »Für den jetzt erschienenen Band, in dem es Meyerhoff bravourös gelingt, das Tragische und das Komische in eine schwebende Balance zu bringen, verdient er anhaltenden Applaus.«
  • »Und wenn man das Buch zuklappt, hat der Leser schließlich den Normalzustand der Oma erreicht. Nur dass er dafür keine ihrer Glückspillen braucht.«
  • »Hochgradig amüsant und mit bewegendem Tiefgang.«
  • »Möglicherweise das beste von drei insgesamt fantastisch guten Büchern. [...] Die Komik ist komischer geworden. Und der Ernst ernster.«
  • »Man schließt es [das Buch] dankbar ins Herz.«
  • »Einige der am Esstisch oder Couch der Großeltern spielenden Szenen könnten von Loriot stammen. Andere [...] hätte man mit Diether Krebs verfilmen können.«
  • »Wie er [Joachim Meyerhoff] .(...) beschreibt, ist so voller Zärtlichkeit und Zuneigung, ist poetisch und poiniert, spielerisch, bemerkenswert beobachtet und klug verdichtet, ist verrückt und in aller Traurigkeit aber auch immer tröstlich.«
  • »Meyerhoff kann erzählen, wie nicht viele in diesem Land.«
  • »Vor allem hat er [Joachim Meyerhoff] eine Gabe für Timing, ein Gefühl für Komik – eine extrem knappe Ressource in der Literatur.«
  • »Ein großartiges, unterhaltsames und sehr menschliches Buch.«
  • »Das [Buch] ist wirklich sehr besonders und berührend. Joachim Meyerhoff hat sich damit sein eigenes Ritual, der Toten zu gedenken, geschaffen.«
  • » Roman heißt das alles, was Meyerhoff, dieser großartige Beobachter und Fabulierer, aufgeschrieben hat. Aber es ist sein Leben – pointiert.«
  • »Meyerhoffs vitale Lust am Erzählen, an der überraschenden Anekdote, sein Wille, den Leser zu überraschen und zu unterhalten, kommt in der zeitgenössischen deutschen Literatur nicht so häufig vor. [...] Geschichten [...], die zum Lachen und zum Heulen sind, und die uns auf höchst unterhaltsame Weise von der Tragikomödie menschlicher Existenz erzählen.«
  • »[...] ein riesiger Andenken-Laden [...], aus dem der Autor eine köstliche Miniatur nach der anderen hervorzaubert. [Joachim Meyerhoff] stellt mit Ach, diese Lücke... erneut sein überbordendes Talent zum Fabulieren, zur spaßigen Schilderung von Traurigen und der achtsamen Erzählung von Skurrilem unter Beweis.«
  • »Hochkomische Geschichten über Identitäts- und Textlücken, Fontane aus Nilpferd-Perspektiven und den Theatertod als Reinkarnationserlebnis. Aber auch Geschichten über erschütternde Verluste – und darüber wie man Trost durch das Erinnern erfährt.«
  • »Es ist ein wunderschönes, fast schon proustisches Buch.«
  • »zum Brüllen komisch«
  • »[Joachim Meyerhoff] als Leser auf diesem Weg begleiten zu dürfen, ist ein großes Glück. [...] Er kann einfach mit Worten umgehen. Seine Alltagsminiaturen sind von zärtlicher Poesie und einer über das rein private hinausgehende Treffsicherheit.«
  • »Es ist ein großartiger München-Roman geworden, sehr komisch und dabei sehr traurig grundiert.«
  • »liebevoll und sehr witzig«
Verschlagwortung
Belletristik; Familie; Theater; allgemein und literarisch; Taschenbuch; Themen; Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Stoffe; Autobiografien; Kunst und Unterhaltung; Biografischer Roman; Moderne und zeitgenössische Belletristik; Familienleben; Motive; Seelenleben; München; Trilogie; autobiografisch; Großeltern; Autobiografischer Roman; entspannen; Heranwachsen; Alle Toten fliegen hoch Teil 3; Joachim Meyerhoff; Schauspiel-Schule; Wann wird es endlich wieder so wie es nie war?

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Zuletzt aktuallisiert: 17.04.2024

Kiepenheuer & Witsch

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